Gegen 18:20 Uhr rückten gestern Abend Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Eberswalde zum Einsatz im Stadtzentrum aus.
Erinnerungen an 2019 werden wach, als es zu einem Löscheinsatz der Eberswalder Feuerwehren in Richtung Maria-Magdalenen-Kirche ging. Denn am gestrigen Abend geriet der untere Teil eines Gebäudes in der Erich-Schuppan-Straße, buchstäblich einen Steinwurf vom historischen Bauwerk entfernt, in Brand.
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr, Rettungswagen und Polizei waren jedoch innerhalb kürzester Zeit vor Ort und konnten unter anderem unter Atemschutz dem Brand effizient begegnen.
Der Brandgeruch setzte sich in der Umgebung fest und konnte auch aus bis zu 100 Metern Entfernung noch wahrgenommen werden.
Harmlos war der Brand indes nicht. So berichteten Anwohner von Flammen aus dem Schornstein und auch die Kameraden unter Atemschutz der Feuerwehr warteten angespannt auf ihren Einsatz.
Gegen 19:10 Uhr hieß es dann “Wasser Stop” und die Aufräumarbeiten der Feuerwehr Eberswalde konnten beginnen. Die ersten Einsatzfahrzeuge verließen kurze Zeit später den Brandort und kehrten zur Feuerwache zurück.
Die Polizei nahm unterdessen die Ermittlungen auf.
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